Inhaltsverzeichnis Seminarunterlage EDV-Sachverständiger

Der IT Sachverständige

1 Die IT-Welt - Neue Erfahrung der Gesellschaft 21

1.1 Entwicklung 21 
1.2 Neue Herausforderungen 23 
1.3 Neue Antworten 24 
1.3.1 Pessimistische Technologie- und Systembewertung 24 
1.3.2 Strafrechtliche Umsetzung 25 
1.3.3 Medienkultureller Ansatz 27 
1.3.4 Die Kollegen vom Datenschutz 28 
1.3.5 Integration des Expertenwissens 29 
1.4 Fachgebiete der IT-Sachverständigen 30 
1.4.1 IT-Systeme, Betriebssysteme, Rechner, Peripherie 30 
1.4.2 Personal-Computer (PC) 30 
1.4.3 Prozessdatenverarbeitung, Echtzeitsysteme 30 
1.4.4 Mikroprozessoren in der Gerätetechnik, Embedded Systems 30 
1.4.5 Analogsysteme 30 
1.4.6 Softwaretechnik, Programmierung 31 
1.4.7 Internetsoftware, Web-Programmierung, Netzwerkanwendung 31 
1.4.8 Anwendungssoftware, Standardprogramme 31 
1.4.9 Kommunikationssysteme: LAN, WAN, MAN, Internet 31 
1.4.10 IT Sicherheit, Verschlüsselung und Signaturerstellung, Virenschutz 3
1.4.11 Anlagensteuerungen, Messtechnik, Regelungstechnik 31 
1.4.12 IT-Projektplanung, IT-Projektmanagement 31 
1.4.13 Forensische Datensicherung, -rekonstruktion, -auswertung 32

2 Grundlagen der gutachterlichen Aussagen 33

2.1 Methodik 33 
2.1.1 Was ist Methodik? 33 
2.1.2 Methodik im Tatsachengutachten 33 
2.1.3 Methodik im Wertgutachten 64

3 Methoden für Tatsachenaussagen in der IT 77

3.1 Grundüberlegungen zur Software-Qualität 77 
3.1.1 Ansätze 77 
3.1.2 Allgemeine Vorstellungen über Qualität 79 
3.1.3 Softwarequalität nach Qualitätsmodellen 81 
3.1.4 ISO/IEC 25000 - Grundlagen 82 
3.1.5 Teile der Normenreihe 250xx 83 
3.1.6 Aussagen nach Vorgehensmodellen 84 
3.2 Lieferungen und Leistungen 89 
3.2.1 Mängel oder Abweichungen? 89 
3.2.2 Merkmale der Abweichungen 89 
3.3 Beurteilungen mit Hilfe der Entscheidungsmatrix 94 
3.3.1 Notwendigkeit von Korrekturen 98 
3.3.2 Priorität von Korrekturen 98 
3.3.3 Vertragliche Basis der Korrekturen 99 
3.3.4 Abnahmehinderung 99
3.4 Unternehmensberatung 100 
3.4.1 Technical Due Diligence 100 
3.4.2 IT-Governance-Bewertung 101 
3.4.3 Sicherheitsanalyse im Netzwerk 101 
3.4.4 Beratung von Projekten 103

4 Methoden für Wertbestimmungen in der IT 105

4.1 Hardware 105 
4.2 Software 107 
4.3 Datenbestände 108 
4.4 Domains 111 
4.4.1 Kürze des Namens 111 
4.4.2 Commerce 111 
4.4.3 Image der Top-Level-Domain 111 
4.4.4 Risiko einer rechtlichen Auseinandersetzung 112
4.4.5 Die RICK-Formel 112 
4.4.6 Bewertungsprogramme für Domains 112 
4.5 Webseiten 112 
4.6 Fragen zur Sicherheit der Aussagen 116 
4.6.1 Normen und Referenzen in der IT 116 
4.7 Schadensregulierungen 118 
4.7.1 Besonderheiten bei Schadensregulierungen 118 
4.7.2 Folgekosten 118 
4.8 Unternehmensberatung 120 
4.8.1 Personalberatung 120 
4.8.2 Arbeitsstättenverordnung 120 
4.8.3 Überwachung von Mitarbeitern 122

5 Strafbare Handlungen im Zusammenhang mit der IT 125

5.1 Der Begriff „Computerkriminalität“ 125 
5.2 Geschichte der „Computerkriminalität“ 128 
5.3 Strafrecht in Deutschland 130 
5.4 Regelungen im StGB im Zusammenhang mit der IT 133 
5.4.1 Friedensverrat, Hochverrat etc. 133 
5.4.2 Verunglimpfung 137 
5.4.3 Straftaten gegen die öffentliche Ordnung 143 
5.4.4 Gewaltdarstellung 147 
5.4.5 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung 150 
5.4.6 Verletzung des persönlichen Lebens- und Geheimbereichs 161 
5.4.7 Diebstahl und Unterschlagung 166 
5.4.8 Betrug und Untreue 168 
5.4.9 Computerbetrug 168 
5.4.10 Sachbeschädigung 174 
5.4.11 Computersabotage 177 
5.5 Das Nebenstrafrecht im Zusammenhang mit der IT 179 
5.5.1 Abgabenordnung 179 
5.5.2 Datenschutz 181 
5.5.3 Patentgesetz 184 
5.5.4 Urheberrechtsgesetz 186 
5.5.5 Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb 190 
5.6 Verfolgung von Wirtschaftskriminalität 192

6 Die Technik der EDV-Beweismittelsicherung 195

6.1 Geschichte 195 
6.2 Computer Forensik 197 
6.2.1 Wesentliche Merkmale der Untersuchungen 198 
6.2.2 Forensik-Gutachten für Staatsanwaltschaften 207 
6.2.3 Forensik-Gutachten für die Unternehmensberatung 207 
6.2.4 Marktlage 208

Stichwortregister 209

Literatur- und Zeitschriftenempfehlung 211 
Wie geht es weiter? 213

Aufgaben und Arbeitsweisen des Sachverständigenwesen

1 Willkommen im Kreis der Experten 25

1.1 Die Struktur der Fachorganisation 25
1.1.1 Modal, der Seminarträger 25
1.1.2 Der BSG e. V., der Sachverständigenverband 27
1.1.3 Die DESAG, ein starker Service 28
1.1.4 Die DESAG Systems 30
1.1.5 Die SUMA-Webtech, der Zugang zum Markt 31
1.1.6 Modal International Knowledge-Base for Experts (MIKE) 32
1.1.7 Der Werdegang des Sachverständigen 33
1.2 Die Person des Sachverständigen 34
1.2.1 Rechtliche Basis 34
1.2.2 Begrifflichkeiten 36
1.2.3 Objektivität und Unabhängigkeit des Sachverständigen 37
1.2.4 Das Sachverständigen-Profil 37
1.2.5 Arten von Sachverständigen 38
1.2.6 Ein Blick nach Draußen 46
1.2.7 Auf was gründet sich der Sachverstand? 51

2 Darlegung von Expertenwissen 59

2.1 Qualifikation eines Sachverständigen 59
2.1.1 Das Wissen der Menschheit 59
2.1.2 Die Organisation der Menschen 60
2.2 Regelwerke für Sachverständige 61
2.3 Formen der Wissensübergabe 62
2.3.1 Beratung 62
2.3.2 Audit 63
2.3.3 Gutachten 64
2.4 Thematik von Gutachten 65
2.5 Umstände von Gutachten 66
2.6 Geschichtlich bedeutende Gutachten 68

3 Einsatz des Sachverständigen 69

3.1 Übersicht 69
3.2 Grundgedanken 71
3.3 Nicht streitbare Sachen 72
3.3.1 Transaktionsvorbereitende Gutachten 72
3.3.2 Transaktionsbegleitende gutachterliche Aufgaben 73
3.3.3 Projektmanagement 75
3.3.4 Gutachten im Zusammenhang mit Schadensfällen 77
3.3.5 Gutachten bei Eingriffen durch die öffentliche Hand 85
3.4 Streitbare Angelegenheiten - außergerichtlich 86
3.4.1 Technische Mediation und Schlichtung 88
3.4.2 Schiedsgutachten 93
3.4.3 Schiedsgericht 97
3.5 Privatgutachten im Rechtsstreit oder Konflikt 99
3.6 Zivilgerichtliche Verfahren 100
3.6.1 Privatgutachten im Zivilverfahren 100
3.6.2 Gerichtsgutachten im Zivilverfahren 102
3.7 Strafverfolgung 103
3.7.1 Tätigkeit für ein Opfer strafbarer Handlungen 104
3.7.2 Tätigkeiten für den Staatsanwalt 104
3.8 Strafverfahren 109
3.8.1 Privatgutachten im Strafverfahren 109
3.8.2 Gerichtsgutachten im Strafprozess 109
3.9 Verwaltungsverfahren 111
3.9.1 Behördengutachten 111

4 Auftragsabwicklung 113

4.1 Die Höchstpersönlichkeit 113
4.1.1 Die Auftragserteilung 113
4.1.2 Unterschrift, Stempelnutzung 114
4.1.3 Gruppen- oder Team-Gutachten 115
4.2 Privataufträge 116
4.2.1 Rechtsgrundlagen 116
4.3 Gerichtliche Aufträge 119
4.3.1 Der Adressat des Auftrages 119
4.3.2 Der Erhalt des Beweisbeschlusses 120
4.3.3 Mitteilung an das Gericht 127
4.3.4 Entscheidungen über den Ortstermin 127
4.3.5 Technische Vorbereitungen des Ortstermins 129
4.3.6 Durchführung des Ortstermins 131
4.3.7 Edition des Gutachtens 134
4.3.8 Gerichtstermin 134
4.3.9 Der mündliche Vortrag 139
4.3.10 Abschluss des Auftrages 139

5 Verfassen des Gutachtens 141

5.1 Systematik des Gutachtens 141
5.1.1 Anspruch 141
5.1.2 Was ist Logik? 141
5.2 Formale Logik und ihre Umsetzung 142
5.2.1 Induktion 142
5.2.2 Deduktion 142
5.2.3 Abduktion 143
5.2.4 Kausalität 146
5.3 Nachvollziehbarkeit 149
5.3.1 Struktur 149
5.3.2 Vertextung 150
5.4 Das Verfassen des Gutachtens 152
5.4.1 Grundsätze für die Formulierung 152
5.4.2 Pflichtmäßige Anforderungen 153
5.4.3 Struktur und Aufbau des Gutachtens 154
5.5 Fehler 164
5.5.1 Fehlende Axiomatik 164
5.5.2 Fehlende Logik und schlechte Sprache 165
5.5.3 Unredlichkeit 166
5.5.4 Unkontrollierte Emotionen 166
5.5.5 Unzulässige Übertragung von Aufgaben an Hilfskräfte 167
5.5.6 Lösen vom Beweisbeschluss des Gerichts 167
5.5.7 Unfähigkeit zur Rede an eine andere Fakultät 168
5.5.8 Unsichere Referenz 169
5.5.9 Subjektives Spekulieren über Rechtsnormen 170
5.5.10 Auslassen über rechtliche Fragen 171

6 Büro des Sachverständigen 173

6.1 Organisation 173
6.1.1 Ordnungsgemäße Gutachtenerstattung 173
6.1.2 Fortbildungspflicht 173
6.1.3 Unternehmensform 173
6.1.4 Aufbewahrung 174
6.1.5 Schweigepflicht - Auskunftspflicht 174
6.1.6 Verbindung von Geschäften 174
6.2 Angestellter Sachverständiger 175
6.3 Außendarstellung und Werbung 175
6.3.1 Der Sachverständige als Unternehmer oder Gesellschafter 175
6.4 Auftragsbeschaffung 176
6.4.1 Zielgenaue Werbung von privaten Kunden 177
6.4.2 Öffentliche Aufträge erhalten 179
6.4.3 Andere Medien 191
Literatur- und Zeitschriftenempfehlung 199

Recht des Sachverständigen

1 Das Wesen des Sachverständigen 19

1.1 Der Begriff 19
1.2 Die rechtliche Stellung des Freien Sachverständigen 20

2 Sachverständigentätigkeit für private Auftraggeber 23

2.1 Der Begriff der privaten Sachverständigentätigkeit 23
2.2 Bedeutung der Tätigkeit 23
2.3 Der Inhalt der privaten Sachverständigentätigkeit 25
2.3.1 Allgemeines 25
2.3.2 Der Sachverständige als Schiedsgutachter 28

3 Öffentliche Aufträge an den Sachverständigen 31

3.1 Unser Rechtssprechungssystem 31
3.1.1 Instanzenzug 31
3.2 Wichtige Regelungen in der Rechtssprechung 35
3.2.1 Beweismittel 35
3.2.2 Das Verhältnis des Sachverständigen zum Gericht 37
3.2.3 Das mündliche Gutachten 39
3.2.4 Fragerechte – Beanstandung von Fragen 40
3.2.5 Verhalten bei unangenehmen Fragen 42
3.2.6 Die Beeidigung des Gerichtsgutachters 43
3.3 Das selbständige Beweisverfahren 44
3.3.1 Bedeutung des selbstständigen Beweisverfahrens 44
3.3.2 Rechtliche Grundlagen im Zivilprozess 45
3.3.3 Arten der selbstständigen Beweisverfahren 46
3.3.4 Allgemeine Voraussetzungen für ein zulässiges Beweisverfahren 46
3.3.5 Zulässigkeit des einverständlichen Beweisverfahrens 47
3.3.6 Zulässigkeit eines Beweisverfahrens wegen Besorgnis des Verlustes des Beweismittels 47
3.3.7 Zulässigkeit eines Beweisverfahrens nach § 485 Abs. 2 ZPO 48
3.3.8 Folgen der Durchführung eines selbstständigen Beweisverfahrens 48
3.3.9 Streitverkündung im selbstständigen Beweisverfahren 48
3.3.10 Selbständiges Beweisverfahren im Verwaltungsprozess 49
3.3.11 Beweissicherung im Strafprozess 49
3.4 Wichtige juristische Begriffe 49
3.4.1 Anhängigkeit einer Sache: 49
3.4.2 Rechtshängigkeit einer Sache: 49
3.5 Aufbau eines Urteils 49
3.6 Gerichtsgebühren 51
3.7 Anwaltsgebühren 51
3.8 Der Beweisbeschluss im Zivilprozess 52
3.8.1 Form, Zeitpunkt und Inhalt 52
3.8.2 Die Bezeichnung des Beweisgegenstandes. 54
3.8.3 Angaben zum Genauigkeitsgrad 58
3.8.4 Auslagenvorschuss 59
3.9 Keine Allgemeinen Geschäftsbedingungen 62
3.10 Kommunikation, Erläuterung, Einweisung 63

4 Der Vertrag als Rechtsgrundlage 67

4.1 Die Rechtsnatur des Sachverständigenvertrages 67
4.2 Der SV-Vertrag als Vertrag eigener Art 68
4.2.1 Grundlage des Sachverständigenvertrages 69
4.2.2 Werkvertrag 70
4.2.3 Dienstvertrag 71
4.2.4 Entgeltliche Geschäftsbesorgung 71
4.2.5 Auskunftsvertrag 72
4.2.6 Der Sachverständigenvertrag nach Werkvertragsrecht 72
4.3 Der Abschluss des Sachverständigenvertrages 83
4.3.1 Zustandekommen - mündlich und schriftlich 83
4.3.2 Die Wirkung des abgeschlossenen Vertrages 85
4.4 Erfüllung des Vertrages nach Werkvertragsrecht 86
4.4.1 Beteiligung des Auftraggebers 86
4.4.2 Überprüfung des Tatsachenmaterials und der Anweisungen 86
4.4.3 Eigene Feststellungen des Sachverständigen 87
4.4.4 Veranlassung von Aussagen Dritter 88
4.4.5 Information des Auftraggebers 88
4.5 Die Vorleistungspflicht und ihre Abdingbarkeit 88
4.6 Die Abnahme des Gutachtens 89
4.7 Die Vergütungsleistung durch den Auftraggeber 89
4.8 Die außerordentliche Beendigung des Vertrages 90
4.8.1 Kündigung des Auftraggebers nach § 649 BGB 90
4.8.2 Kündigung durch den Sachverständigen 91

5 Außendarstellung 93

5.1 Werbung des Sachverständigen 93
5.2 Unlautere und irreführende Werbung 93
5.3 Sittenwidrige Werbung 96

6 Die Haftung des Sachverständigen 97

6.1 Grundlagen 97
6.2 Haftung aus Verschulden beim Vertragsschluss 98
6.3 Haftung aus Unmöglichkeit 99
6.4 Haftung aus Verzug 100
6.4.1 Rechtsfolgen des Verzugs 100
6.5 Sachmängelhaftung 104
6.5.1 Arten der Sachmängel 104
6.5.2 Ansprüche und Rechte wegen Sachmängeln 105
6.5.3 Verjährung der Ansprüche bei mangelhaftem Gutachten 108
6.5.4 Nebenpflichten 110
6.5.5 Ansprüche Dritter (Nicht-Auftraggeber) 111
6.6 Rechtsmängelhaftung 112
6.7 Auskunftserteilung als Anspruchsgrundlage 112
6.8 Unerlaubte Handlung als Anspruchsgrundlage 113
6.8.1 Anspruchgrundlagen im Einzelnen 114
6.8.2 Verjährung von Ansprüchen aus unerlaubter Handlung 117
6.9 Haftungsausschluss und Haftungsbeschränkung 117
6.9.1 Rechtsgrundlage der Haftungsbeschränkung 117

Auszeichnung 25 Jahre modal