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1.2.1 Inspektion 22
1.2.2 Wartung 22
1.2.3 Instandsetzung 23
1.2.4 Sanierung 23
1.2.5 Reparatur 24
1.2.6 Modernisierung 24
1.2.7 Renovierung 24
1.2.8 Verbesserung 24
1.3.1 Vorbereitung der Sichtprüfung 25
1.3.2 Inspektion und Wartung und zu Maßnahmen der Verkehrssicherungspflicht 27
1.4.1 Wie genau sollte eine Bestandsuntersuchung erfolgen? 28
1.4.2 Sichtung vorhandener Gebäudeunterlagen 29
1.4.3 Bauwerksbegehung 29
1.4.4 Aufmaß, Bauaufnahme 30
1.5.1 Erstellung eines Raumbuches 31
1.5.2 Statisch-konstruktive Belange 32
1.5.3 Abdichtungstechnische Belange 32
1.5.4 Energetische Belange 33
1.6.2 Lüftung 39
1.6.3 Sanitärtechnik 40
1.7.1 Baulicher Schallschutz, Bestandsaufnahme 44
1.7.2 Bestandsaufnahme durch Messung 44
1.7.3 Bestandsaufnahme durch Abschätzung aus konstruktiven Details 46
1.7.4 Gefahrstoffsanierung 48
2.1.1 Qualitätskontrolle bis 1985 51
2.1.2 Qualitätssicherung ab 1987 51
2.1.3 Qualitätsmanagement (elementorientiert) ab 1994 51
2.1.4 Qualitätsmanagement (prozessorientiert) ab 2000 51
2.2.1 Qualitätssiegel 52
2.2.2 Check für Qualitäts-Siegel 52
2.3.1 Prozessqualität 54
2.3.2 Die technischen Baubestimmungen 54
2.3.3 Expertensysteme 54
2.4.1 Anforderungen 55
2.4.2 Methoden der Prüfdatenerfassung 56
2.5.2 Prinzipien zur Qualitätssicherung in Bauprozessen 62
2.6.1 Altbau, detaillierte Bestandsaufnahme/-diagnose 62
2.6.2 Neubau, detailierte baubegleitende Dokumentation/Revision 63
2.7.1 Die wichtige Standardaufgabe für Bausachverständige 63
2.7.2 Verpflichtung 63
2.7.3 Aufgabenstellung 64
2.7.4 Vorplanung Analyse der Baumaßnahme 64
2.7.5 Vorplanung Analyse der Bestandsobjekte 66
2.7.6 Dokumentationsumfang 67
2.7.7 Ablauforganisation 68
2.7.8 Grenzbereiche der Dokumentation 69
2.7.9 Zusammenfassung 69
2.8.1 Gebäude-Akte/Gebäude-Buch 69
2.8.2 Hausakte 70
2.8.3 Gebäudepass 70
3.1.1 Baumangel 71
3.1.2 Bauschaden 71
3.1.3 Abnahme 71
3.1.4 Beweislast 71
3.2.1 Einfluss auf die Gesamtnutzungsdauer 72
3.2.2 Einfluss auf die Restnutzungsdauer 72
3.2.3 Juristische Bewertungen 72
3.3.1 Wer bestimmt die Nachbesserungsart? 73
3.3.2 Welche Nachbesserungsmaßnahme ist technisch angebracht? 74
3.3.3 Wann soll ein Bauschaden nachgebessert werden? 75
3.3.4 Wer soll die Nachbesserung ausführen? 76
3.3.5 Wer trägt die Nachbesserungskosten? 76
3.5.1 Die rechnerische Lebensdauer eines Wohngebäudes 79
3.5.2 Zeitabstände einer Modernisierung 80
3.5.3 Sanierungspotenzial 81
3.5.4 Problematisierung 82
3.6.1 Typische Konstruktionen 84
3.6.2 Exakte Bestandsaufnahme und technische Beurteilung 85
3.6.3 Tätigkeitskatalog mit Prioritätenliste 85
3.6.4 Wie sind bauliche Schäden zu erkennen? 86
3.7.1. Heizungsanlagen, Kamine 95
3.7.1.1. Einzelofenheizungen mit Kaminanschluss 95
3.7.1.2. Heizanlagen mit zentraler Wärmeerzeugung gemäß VDI 2067 95
3.7.1.3. Versottung an Kaminen 96
3.7.1.4. Schwachstellen Kaminzüge und Kaminköpfe 96
3.7.2. Sanitär- und Elektroinstallation 96
3.7.2.1. Bäder/WC, Warmwasserbereitung 96
3.7.2.2. Sanitärleitungen und Wandfliesen 97
3.7.2.3. Hausanschlüsse für Gas, Wasser und elektrischen Strom 97
3.7.2.4. Elektro-Verteilung und -Absicherung 97
3.7.2.5. Elektroleitungen, Dosen und Schalter 97
4.1.1. Wärme 99
4.1.2. Feuchte 99
4.1.3. Schall 99
4.1.4. Bauphysik (Wasser) 99
4.2.1. Wasseraufnahmemechanismus 101
4.2.2. Gebäudeecken als geometrische Wärmebrücke 102
4.2.3. Feuchtigkeitsarten 106
5.1.1. Wasser 109
5.1.2. Luft 109
5.1.3. Korrosion 109
5.1.3.1. Korrosionsschutzgerechte Planung 110
5.1.3.2. Korrosionsursachen 111
5.1.3.3. Vermeidung von Korrosionsschäden in der Heizungsinstallation 112
6.1.1. Beurteilung der gesundheitlichen Wirkungen von EMF 117
6.1.1.1. Baubiologische Elektroinstallationen 117
6.1.2. Äußere Emissionsquellen 118
6.1.2.1. Freileitung 118
6.1.2.2. Mobilfunkbasisstationen 119
6.2.1. Elektrische Felder 119
6.2.2. Magnetische Felder 120
6.2.3. Frequenz 120
6.2.4. Hochfrequente Felder 120
6.2.5. Sicherheitsabstände zu Hochspannungsleitungen 121
6.3.1. Allgemeine Hinweise 121
6.3.2. Besonderer Hinweis 122
6.3.3. Schutzmaßnahmen 122
6.3.3.1. Erdungsanlagen 122
6.3.3.2. Blitzschutz-Anlagen 123
6.3.3.3. Überspannungsschutz 124
6.3.3.4. Fehlerstromschutzeinrichtung (RCD) 124
6.3.3.5. Brandschutzschalter 125
6.3.3.6. Brandschutz in der Elektroinstallation 126
6.3.3.7. Brandschottungen 126
6.3.3.8. Funktionserhalt (FE) in elektrischen Leitungsanlagen 127
6.3.4. Musterleitungsanlagen-Richtlinie (MLAR) 128
6.3.5. Betriebssicherheits-Verordnung (BetrSichV) 04/2015 128
6.3.6. Brandmeldeanlagen (BMA) 130
6.3.7. Sprachalarmierungs-Anlagen (SAA) 130
6.3.8. Amokalarm 131
6.3.9. Sicherheitsbeleuchtung 131
6.3.10. Natürliche Rauch- und Wärme-Abzugs-Anlagen (NRWA) 132
6.3.11. Brandlasten 133
8.2.1. Trockensysteme 139
8.2.2. Nasssysteme 140
8.2.3. Sondersysteme 141
8.2.4. Behaglichkeit 142
8.2.5. Anwendungsbereiche 143
8.2.6. Oberflächentemperaturen 143
8.2.7. Auslegung 144
8.2.8. Stellflächen 144
8.2.9. Bauanforderungen 144
8.2.10. Anforderungen an den tragenden Untergrund 145
8.2.10.1. Feuchtigkeitssperre 145
8.2.10.2. Dehnfuge 145
8.2.10.3. Rohrleitungen/Kabel 145
8.2.10.4. Putz- und Wärmeverteilschicht 145
8.2.10.5. Oberflächenbeläge 146
1.1.1 Modal, der Seminarträger 25
1.1.2 Der BSG e. V., der Sachverständigenverband 27
1.1.3 Die DESAG, ein starker Service 28
1.1.4 Die DESAG Systems 30
1.1.5 Die SUMA-Webtech, der Zugang zum Markt 31
1.1.6 Modal International Knowledge-Base for Experts (MIKE) 32
1.1.7 Der Werdegang des Sachverständigen 33
1.2.1 Rechtliche Basis 34
1.2.2 Begrifflichkeiten 36
1.2.3 Objektivität und Unabhängigkeit des Sachverständigen 37
1.2.4 Das Sachverständigen-Profil 37
1.2.5 Arten von Sachverständigen 38
1.2.6 Ein Blick nach Draußen 46
1.2.7 Auf was gründet sich der Sachverstand? 51
2.1.1 Das Wissen der Menschheit 59
2.1.2 Die Organisation der Menschen 60
2.3.1 Beratung 62
2.3.2 Audit 63
2.3.3 Gutachten 64
3.3.1 Transaktionsvorbereitende Gutachten 72
3.3.2 Transaktionsbegleitende gutachterliche Aufgaben 73
3.3.3 Projektmanagement 75
3.3.4 Gutachten im Zusammenhang mit Schadensfällen 77
3.3.5 Gutachten bei Eingriffen durch die öffentliche Hand 85
3.4.1 Technische Mediation und Schlichtung 88
3.4.2 Schiedsgutachten 93
3.4.3 Schiedsgericht 97
3.6.1 Privatgutachten im Zivilverfahren 100
3.6.2 Gerichtsgutachten im Zivilverfahren 102
3.7.1 Tätigkeit für ein Opfer strafbarer Handlungen 104
3.7.2 Tätigkeiten für den Staatsanwalt 104
3.8.1 Privatgutachten im Strafverfahren 109
3.8.2 Gerichtsgutachten im Strafprozess 109
3.9.1 Behördengutachten 111
4.1.1 Die Auftragserteilung 113
4.1.2 Unterschrift, Stempelnutzung 114
4.1.3 Gruppen- oder Team-Gutachten 115
4.2.1 Rechtsgrundlagen 116
4.3.1 Der Adressat des Auftrages 119
4.3.2 Der Erhalt des Beweisbeschlusses 120
4.3.3 Mitteilung an das Gericht 127
4.3.4 Entscheidungen über den Ortstermin 127
4.3.5 Technische Vorbereitungen des Ortstermins 129
4.3.6 Durchführung des Ortstermins 131
4.3.7 Edition des Gutachtens 134
4.3.8 Gerichtstermin 134
4.3.9 Der mündliche Vortrag 139
4.3.10 Abschluss des Auftrages 139
5.1.1 Anspruch 141
5.1.2 Was ist Logik? 141
5.2.1 Induktion 142
5.2.2 Deduktion 142
5.2.3 Abduktion 143
5.2.4 Kausalität 146
5.3.1 Struktur 149
5.3.2 Vertextung 150
5.4.1 Grundsätze für die Formulierung 152
5.4.2 Pflichtmäßige Anforderungen 153
5.4.3 Struktur und Aufbau des Gutachtens 154
5.5.1 Fehlende Axiomatik 164
5.5.2 Fehlende Logik und schlechte Sprache 165
5.5.3 Unredlichkeit 166
5.5.4 Unkontrollierte Emotionen 166
5.5.5 Unzulässige Übertragung von Aufgaben an Hilfskräfte 167
5.5.6 Lösen vom Beweisbeschluss des Gerichts 167
5.5.7 Unfähigkeit zur Rede an eine andere Fakultät 168
5.5.8 Unsichere Referenz 169
5.5.9 Subjektives Spekulieren über Rechtsnormen 170
5.5.10 Auslassen über rechtliche Fragen 171
6.1.1 Ordnungsgemäße Gutachtenerstattung 173
6.1.2 Fortbildungspflicht 173
6.1.3 Unternehmensform 173
6.1.4 Aufbewahrung 174
6.1.5 Schweigepflicht - Auskunftspflicht 174
6.1.6 Verbindung von Geschäften 174
6.3.1 Der Sachverständige als Unternehmer oder Gesellschafter 175
6.4.1 Zielgenaue Werbung von privaten Kunden 177
6.4.2 Öffentliche Aufträge erhalten 179
6.4.3 Andere Medien 191
2.3.1 Allgemeines 25
2.3.2 Der Sachverständige als Schiedsgutachter 28
3.1.1 Instanzenzug 31
3.2.1 Beweismittel 35
3.2.2 Das Verhältnis des Sachverständigen zum Gericht 37
3.2.3 Das mündliche Gutachten 39
3.2.4 Fragerechte – Beanstandung von Fragen 40
3.2.5 Verhalten bei unangenehmen Fragen 42
3.2.6 Die Beeidigung des Gerichtsgutachters 43
3.3.1 Bedeutung des selbstständigen Beweisverfahrens 44
3.3.2 Rechtliche Grundlagen im Zivilprozess 45
3.3.3 Arten der selbstständigen Beweisverfahren 46
3.3.4 Allgemeine Voraussetzungen für ein zulässiges Beweisverfahren 46
3.3.5 Zulässigkeit des einverständlichen Beweisverfahrens 47
3.3.6 Zulässigkeit eines Beweisverfahrens wegen Besorgnis des Verlustes des Beweismittels 47
3.3.7 Zulässigkeit eines Beweisverfahrens nach § 485 Abs. 2 ZPO 48
3.3.8 Folgen der Durchführung eines selbstständigen Beweisverfahrens 48
3.3.9 Streitverkündung im selbstständigen Beweisverfahren 48
3.3.10 Selbständiges Beweisverfahren im Verwaltungsprozess 49
3.3.11 Beweissicherung im Strafprozess 49
3.4.1 Anhängigkeit einer Sache: 49
3.4.2 Rechtshängigkeit einer Sache: 49
3.8.1 Form, Zeitpunkt und Inhalt 52
3.8.2 Die Bezeichnung des Beweisgegenstandes. 54
3.8.3 Angaben zum Genauigkeitsgrad 58
3.8.4 Auslagenvorschuss 59
4.2.1 Grundlage des Sachverständigenvertrages 69
4.2.2 Werkvertrag 70
4.2.3 Dienstvertrag 71
4.2.4 Entgeltliche Geschäftsbesorgung 71
4.2.5 Auskunftsvertrag 72
4.2.6 Der Sachverständigenvertrag nach Werkvertragsrecht 72
4.3.1 Zustandekommen - mündlich und schriftlich 83
4.3.2 Die Wirkung des abgeschlossenen Vertrages 85
4.4.1 Beteiligung des Auftraggebers 86
4.4.2 Überprüfung des Tatsachenmaterials und der Anweisungen 86
4.4.3 Eigene Feststellungen des Sachverständigen 87
4.4.4 Veranlassung von Aussagen Dritter 88
4.4.5 Information des Auftraggebers 88
4.8.1 Kündigung des Auftraggebers nach § 649 BGB 90
4.8.2 Kündigung durch den Sachverständigen 91
6.4.1 Rechtsfolgen des Verzugs 100
6.5.1 Arten der Sachmängel 104
6.5.2 Ansprüche und Rechte wegen Sachmängeln 105
6.5.3 Verjährung der Ansprüche bei mangelhaftem Gutachten 108
6.5.4 Nebenpflichten 110
6.5.5 Ansprüche Dritter (Nicht-Auftraggeber) 111
6.8.1 Anspruchgrundlagen im Einzelnen 114
6.8.2 Verjährung von Ansprüchen aus unerlaubter Handlung 117
6.9.1 Rechtsgrundlage der Haftungsbeschränkung 117