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Termine: Ganzjährige Termine
Dauer: 5 Tage
Seminarort: Bundesweit
Fachbereich: TGA

Kosten:
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Inhaltsverzeichnis - Der Sachverständige Haustechnik in Theorie und Praxis

Der Sachverständige TGA /  Haustechnik

Der Sachverständige TGA 

1 Technische Gebäudeausrüstung 21 

1.1 Instandhaltung von Gebäuden 21 

1.2 Instandhaltung 21 

1.2.1 Inspektion 22
1.2.2 Wartung 22
1.2.3 Instandsetzung 23
1.2.4 Sanierung 23
1.2.5 Reparatur 24
1.2.6 Modernisierung 24
1.2.7 Renovierung 24
1.2.8 Verbesserung 24 

1.3 Regelmäßige Sichtprüfung 25 

1.3.1 Vorbereitung der Sichtprüfung 25
1.3.2 Inspektion und Wartung und zu Maßnahmen der Verkehrssicherungspflicht 27 

1.4 Warum sollte eine Bestandsaufnahme erstellt werden? 28 

1.4.1 Wie genau sollte eine Bestandsuntersuchung erfolgen? 28
1.4.2 Sichtung vorhandener Gebäudeunterlagen 29
1.4.3 Bauwerksbegehung 29
1.4.4 Aufmaß, Bauaufnahme 30 

1.5 Erstellung von Bestandsplänen 31 

1.5.1 Erstellung eines Raumbuches 31
1.5.2 Statisch-konstruktive Belange 32
1.5.3 Abdichtungstechnische Belange 32
1.5.4 Energetische Belange 33 

1.6 Schwerpunkt Gebäudetechnik 35 

1.6.2 Lüftung 39
1.6.3 Sanitärtechnik 40 

1.7 Schalltechnische Belange 43 

1.7.1 Baulicher Schallschutz, Bestandsaufnahme 44
1.7.2 Bestandsaufnahme durch Messung 44
1.7.3 Bestandsaufnahme durch Abschätzung aus konstruktiven Details 46
1.7.4 Gefahrstoffsanierung 48 

1.8 Neubau, Verteilung der Schäden nach Fertigstellung 49 

2 Vermeidung von Bauschäden 51 

2.1 Entwicklung des Qualitätsgedankens im Bauwesen 51 

2.1.1 Qualitätskontrolle bis 1985 51
2.1.2 Qualitätssicherung ab 1987 51
2.1.3 Qualitätsmanagement (elementorientiert) ab 1994 51
2.1.4 Qualitätsmanagement (prozessorientiert) ab 2000 51

2.2 Qualitätssicherung am Bau 52 

2.2.1 Qualitätssiegel 52
2.2.2 Check für Qualitäts-Siegel 52 

2.3 Bauqualität 53 

2.3.1 Prozessqualität 54
2.3.2 Die technischen Baubestimmungen 54
2.3.3 Expertensysteme 54 

2.4 Baubegleitende Prüfungen und deren Dokumentation 55 

2.4.1 Anforderungen 55
2.4.2 Methoden der Prüfdatenerfassung 56 

2.5 Erfassung der Prüfdaten 57 

2.5.2 Prinzipien zur Qualitätssicherung in Bauprozessen 62 

2.6 Dokumentation vorhandener Bauqualität 62 

2.6.1 Altbau, detaillierte Bestandsaufnahme/-diagnose 62
2.6.2 Neubau, detailierte baubegleitende Dokumentation/Revision 63 

2.7 Die außergerichtliche Beweissicherung 63 

2.7.1 Die wichtige Standardaufgabe für Bausachverständige 63
2.7.2 Verpflichtung 63
2.7.3 Aufgabenstellung 64
2.7.4 Vorplanung Analyse der Baumaßnahme 64
2.7.5 Vorplanung Analyse der Bestandsobjekte 66
2.7.6 Dokumentationsumfang 67
2.7.7 Ablauforganisation 68
2.7.8 Grenzbereiche der Dokumentation 69
2.7.9 Zusammenfassung 69 

2.8 Dokumentationsformen 69 

2.8.1 Gebäude-Akte/Gebäude-Buch 69
2.8.2 Hausakte 70
2.8.3 Gebäudepass 70 

3 Bauschäden 71 

3.1 Mangel oder Schaden – die richtige Definition nach VOB 71 

3.1.1 Baumangel 71
3.1.2 Bauschaden 71
3.1.3 Abnahme 71
3.1.4 Beweislast 71 

3.2 Mängel und Nutzungsdauer 72 

3.2.1 Einfluss auf die Gesamtnutzungsdauer 72
3.2.2 Einfluss auf die Restnutzungsdauer 72
3.2.3 Juristische Bewertungen 72 

3.3 Das Problem der Nachbesserung bei Bauschäden 72 

3.3.1 Wer bestimmt die Nachbesserungsart? 73
3.3.2 Welche Nachbesserungsmaßnahme ist technisch angebracht? 74
3.3.3 Wann soll ein Bauschaden nachgebessert werden? 75
3.3.4 Wer soll die Nachbesserung ausführen? 76
3.3.5 Wer trägt die Nachbesserungskosten? 76 

3.4 Bauschäden an Wohngebäuden 78 

3.5 Lebensdauer von Wohngebäuden allgemein 78 

3.5.1 Die rechnerische Lebensdauer eines Wohngebäudes 79
3.5.2 Zeitabstände einer Modernisierung 80
3.5.3 Sanierungspotenzial 81
3.5.4 Problematisierung 82 

3.6 Aus welchen Einzelbauteilen besteht ein Wohnhaus? 84 

3.6.1 Typische Konstruktionen 84
3.6.2 Exakte Bestandsaufnahme und technische Beurteilung 85
3.6.3 Tätigkeitskatalog mit Prioritätenliste 85
3.6.4 Wie sind bauliche Schäden zu erkennen? 86 

3.7 Häufige Schwachstellen gem VDI 2067 95  

3.7.1. Heizungsanlagen, Kamine 95
3.7.1.1. Einzelofenheizungen mit Kaminanschluss 95
3.7.1.2. Heizanlagen mit zentraler Wärmeerzeugung gemäß VDI 2067 95
3.7.1.3. Versottung an Kaminen 96
3.7.1.4. Schwachstellen Kaminzüge und Kaminköpfe 96
3.7.2. Sanitär- und Elektroinstallation 96
3.7.2.1. Bäder/WC, Warmwasserbereitung 96
3.7.2.2. Sanitärleitungen und Wandfliesen 97
3.7.2.3. Hausanschlüsse für Gas, Wasser und elektrischen Strom 97
3.7.2.4. Elektro-Verteilung und -Absicherung 97
3.7.2.5. Elektroleitungen, Dosen und Schalter 97

4. Bauphysik 99

4.1. Hauptthemen 99

4.1.1. Wärme 99
4.1.2. Feuchte 99
4.1.3. Schall 99
4.1.4. Bauphysik (Wasser) 99

4.2. Darstellung der Durchfeuchtungsmechanismen 100

4.2.1. Wasseraufnahmemechanismus 101
4.2.2. Gebäudeecken als geometrische Wärmebrücke 102
4.2.3. Feuchtigkeitsarten 106

5. Bauchemie 109

5.1. Angewandte Chemie des Bauens 109

5.1.1. Wasser 109
5.1.2. Luft 109
5.1.3. Korrosion 109
5.1.3.1. Korrosionsschutzgerechte Planung 110
5.1.3.2. Korrosionsursachen 111
5.1.3.3. Vermeidung von Korrosionsschäden in der Heizungsinstallation 112

6. Beispiel aus der Elektrotechnik 117

6.1. Biologisch verträgliche Elektroinstallation 117

6.1.1. Beurteilung der gesundheitlichen Wirkungen von EMF 117
6.1.1.1. Baubiologische Elektroinstallationen 117
6.1.2. Äußere Emissionsquellen 118
6.1.2.1. Freileitung 118
6.1.2.2. Mobilfunkbasisstationen 119

6.2. Elektrosmog 119

6.2.1. Elektrische Felder 119
6.2.2. Magnetische Felder 120
6.2.3. Frequenz 120
6.2.4. Hochfrequente Felder 120
6.2.5. Sicherheitsabstände zu Hochspannungsleitungen 121

6.3. Elektrotechnik 121

6.3.1. Allgemeine Hinweise 121
6.3.2. Besonderer Hinweis 122
6.3.3. Schutzmaßnahmen 122
6.3.3.1. Erdungsanlagen 122
6.3.3.2. Blitzschutz-Anlagen 123
6.3.3.3. Überspannungsschutz 124
6.3.3.4. Fehlerstromschutzeinrichtung (RCD) 124
6.3.3.5. Brandschutzschalter 125
6.3.3.6. Brandschutz in der Elektroinstallation 126
6.3.3.7. Brandschottungen 126
6.3.3.8. Funktionserhalt (FE) in elektrischen Leitungsanlagen 127
6.3.4. Musterleitungsanlagen-Richtlinie (MLAR) 128
6.3.5. Betriebssicherheits-Verordnung (BetrSichV) 04/2015 128
6.3.6. Brandmeldeanlagen (BMA) 130
6.3.7. Sprachalarmierungs-Anlagen (SAA) 130
6.3.8. Amokalarm 131
6.3.9. Sicherheitsbeleuchtung 131
6.3.10. Natürliche Rauch- und Wärme-Abzugs-Anlagen (NRWA) 132
6.3.11. Brandlasten 133

7. Literatur Hilfsmittel 135

7.1. Beispiele aus Presse und Verbands Publikationen 135
 

8. Arten von Wandheizungen 139

8.1. Allgemeine Beschreibung 139

8.2. Bauarten 139

8.2.1. Trockensysteme 139
8.2.2. Nasssysteme 140
8.2.3. Sondersysteme 141
8.2.4. Behaglichkeit 142
8.2.5. Anwendungsbereiche 143
8.2.6. Oberflächentemperaturen 143
8.2.7. Auslegung 144
8.2.8. Stellflächen 144
8.2.9. Bauanforderungen 144
8.2.10. Anforderungen an den tragenden Untergrund 145
8.2.10.1. Feuchtigkeitssperre 145
8.2.10.2. Dehnfuge 145
8.2.10.3. Rohrleitungen/Kabel 145
8.2.10.4. Putz- und Wärmeverteilschicht 145
8.2.10.5. Oberflächenbeläge 146

Schlusswort 147

Literatur- und Zeitschriftenempfehlung 149

Aufgaben und Arbeitsweisen des Sachverständigenwesen 

1 Willkommen im Kreis der Experten 25

1.1 Die Struktur der Fachorganisation 25

1.1.1 Modal, der Seminarträger 25
1.1.2 Der BSG e. V., der Sachverständigenverband 27
1.1.3 Die DESAG, ein starker Service 28
1.1.4 Die DESAG Systems 30
1.1.5 Die SUMA-Webtech, der Zugang zum Markt 31
1.1.6 Modal International Knowledge-Base for Experts (MIKE) 32
1.1.7 Der Werdegang des Sachverständigen 33

1.2 Die Person des Sachverständigen 34

1.2.1 Rechtliche Basis 34
1.2.2 Begrifflichkeiten 36
1.2.3 Objektivität und Unabhängigkeit des Sachverständigen 37
1.2.4 Das Sachverständigen-Profil 37
1.2.5 Arten von Sachverständigen 38
1.2.6 Ein Blick nach Draußen 46
1.2.7 Auf was gründet sich der Sachverstand? 51

2 Darlegung von Expertenwissen 59

2.1 Qualifikation eines Sachverständigen 59

2.1.1 Das Wissen der Menschheit 59
2.1.2 Die Organisation der Menschen 60

2.2 Regelwerke für Sachverständige 61

2.3 Formen der Wissensübergabe 62

2.3.1 Beratung 62
2.3.2 Audit 63
2.3.3 Gutachten 64

2.4 Thematik von Gutachten 65

2.5 Umstände von Gutachten 66

2.6 Geschichtlich bedeutende Gutachten 68

3 Einsatz des Sachverständigen 69

3.1 Übersicht 69

3.2 Grundgedanken 71

3.3 Nicht streitbare Sachen 72

3.3.1 Transaktionsvorbereitende Gutachten 72
3.3.2 Transaktionsbegleitende gutachterliche Aufgaben 73
3.3.3 Projektmanagement 75
3.3.4 Gutachten im Zusammenhang mit Schadensfällen 77
3.3.5 Gutachten bei Eingriffen durch die öffentliche Hand 85

3.4 Streitbare Angelegenheiten - außergerichtlich 86

3.4.1 Technische Mediation und Schlichtung 88
3.4.2 Schiedsgutachten 93
3.4.3 Schiedsgericht 97

3.5 Privatgutachten im Rechtsstreit oder Konflikt 99

3.6 Zivilgerichtliche Verfahren 100

3.6.1 Privatgutachten im Zivilverfahren 100
3.6.2 Gerichtsgutachten im Zivilverfahren 102

3.7 Strafverfolgung 103

3.7.1 Tätigkeit für ein Opfer strafbarer Handlungen 104
3.7.2 Tätigkeiten für den Staatsanwalt 104

3.8 Strafverfahren 109

3.8.1 Privatgutachten im Strafverfahren 109
3.8.2 Gerichtsgutachten im Strafprozess 109

3.9 Verwaltungsverfahren 111

3.9.1 Behördengutachten 111

4 Auftragsabwicklung 113

4.1 Die Höchstpersönlichkeit 113

4.1.1 Die Auftragserteilung 113
4.1.2 Unterschrift, Stempelnutzung 114
4.1.3 Gruppen- oder Team-Gutachten 115

4.2 Privataufträge 116

4.2.1 Rechtsgrundlagen 116

4.3 Gerichtliche Aufträge 119

4.3.1 Der Adressat des Auftrages 119
4.3.2 Der Erhalt des Beweisbeschlusses 120
4.3.3 Mitteilung an das Gericht 127
4.3.4 Entscheidungen über den Ortstermin 127
4.3.5 Technische Vorbereitungen des Ortstermins 129
4.3.6 Durchführung des Ortstermins 131
4.3.7 Edition des Gutachtens 134
4.3.8 Gerichtstermin 134
4.3.9 Der mündliche Vortrag 139
4.3.10 Abschluss des Auftrages 139

5 Verfassen des Gutachtens 141

5.1 Systematik des Gutachtens 141

5.1.1 Anspruch 141
5.1.2 Was ist Logik? 141

5.2 Formale Logik und ihre Umsetzung 142

5.2.1 Induktion 142
5.2.2 Deduktion 142
5.2.3 Abduktion 143
5.2.4 Kausalität 146

5.3 Nachvollziehbarkeit 149

5.3.1 Struktur 149
5.3.2 Vertextung 150

5.4 Das Verfassen des Gutachtens 152

5.4.1 Grundsätze für die Formulierung 152
5.4.2 Pflichtmäßige Anforderungen 153
5.4.3 Struktur und Aufbau des Gutachtens 154

5.5 Fehler 164

5.5.1 Fehlende Axiomatik 164
5.5.2 Fehlende Logik und schlechte Sprache 165
5.5.3 Unredlichkeit 166
5.5.4 Unkontrollierte Emotionen 166
5.5.5 Unzulässige Übertragung von Aufgaben an Hilfskräfte 167
5.5.6 Lösen vom Beweisbeschluss des Gerichts 167
5.5.7 Unfähigkeit zur Rede an eine andere Fakultät 168
5.5.8 Unsichere Referenz 169
5.5.9 Subjektives Spekulieren über Rechtsnormen 170
5.5.10 Auslassen über rechtliche Fragen 171

6 Büro des Sachverständigen 173

6.1 Organisation 173

6.1.1 Ordnungsgemäße Gutachtenerstattung 173
6.1.2 Fortbildungspflicht 173
6.1.3 Unternehmensform 173
6.1.4 Aufbewahrung 174
6.1.5 Schweigepflicht - Auskunftspflicht 174
6.1.6 Verbindung von Geschäften 174

6.2 Angestellter Sachverständiger 175

6.3 Außendarstellung und Werbung 175

6.3.1 Der Sachverständige als Unternehmer oder Gesellschafter 175

6.4 Auftragsbeschaffung 176

6.4.1 Zielgenaue Werbung von privaten Kunden 177
6.4.2 Öffentliche Aufträge erhalten 179
6.4.3 Andere Medien 191

Literatur- und Zeitschriftenempfehlung 199

 

Recht des Sachverständigen

1 Das Wesen des Sachverständigen 19

1.1 Der Begriff 19

1.2 Die rechtliche Stellung des Freien Sachverständigen 20

2 Sachverständigentätigkeit für private Auftraggeber 23

2.1 Der Begriff der privaten Sachverständigentätigkeit 23

2.2 Bedeutung der Tätigkeit 23

2.3 Der Inhalt der privaten Sachverständigentätigkeit 25

2.3.1 Allgemeines 25
2.3.2 Der Sachverständige als Schiedsgutachter 28

3 Öffentliche Aufträge an den Sachverständigen 31

3.1 Unser Rechtssprechungssystem 31

3.1.1 Instanzenzug 31

3.2 Wichtige Regelungen in der Rechtssprechung 35

3.2.1 Beweismittel 35
3.2.2 Das Verhältnis des Sachverständigen zum Gericht 37
3.2.3 Das mündliche Gutachten 39
3.2.4 Fragerechte – Beanstandung von Fragen 40
3.2.5 Verhalten bei unangenehmen Fragen 42
3.2.6 Die Beeidigung des Gerichtsgutachters 43

3.3 Das selbständige Beweisverfahren 44

3.3.1 Bedeutung des selbstständigen Beweisverfahrens 44
3.3.2 Rechtliche Grundlagen im Zivilprozess 45
3.3.3 Arten der selbstständigen Beweisverfahren 46
3.3.4 Allgemeine Voraussetzungen für ein zulässiges Beweisverfahren 46
3.3.5 Zulässigkeit des einverständlichen Beweisverfahrens 47
3.3.6 Zulässigkeit eines Beweisverfahrens wegen Besorgnis des Verlustes des Beweismittels 47
3.3.7 Zulässigkeit eines Beweisverfahrens nach § 485 Abs. 2 ZPO 48
3.3.8 Folgen der Durchführung eines selbstständigen Beweisverfahrens 48
3.3.9 Streitverkündung im selbstständigen Beweisverfahren 48
3.3.10 Selbständiges Beweisverfahren im Verwaltungsprozess 49
3.3.11 Beweissicherung im Strafprozess 49

3.4 Wichtige juristische Begriffe 49

3.4.1 Anhängigkeit einer Sache: 49
3.4.2 Rechtshängigkeit einer Sache: 49

3.5 Aufbau eines Urteils 49

3.6 Gerichtsgebühren 51

3.7 Anwaltsgebühren 51

3.8 Der Beweisbeschluss im Zivilprozess 52

3.8.1 Form, Zeitpunkt und Inhalt 52
3.8.2 Die Bezeichnung des Beweisgegenstandes. 54
3.8.3 Angaben zum Genauigkeitsgrad 58
3.8.4 Auslagenvorschuss 59

3.9 Keine Allgemeinen Geschäftsbedingungen 62

3.10 Kommunikation, Erläuterung, Einweisung 63

4 Der Vertrag als Rechtsgrundlage 67

4.1 Die Rechtsnatur des Sachverständigenvertrages 67

4.2 Der SV-Vertrag als Vertrag eigener Art 68

4.2.1 Grundlage des Sachverständigenvertrages 69
4.2.2 Werkvertrag 70
4.2.3 Dienstvertrag 71
4.2.4 Entgeltliche Geschäftsbesorgung 71
4.2.5 Auskunftsvertrag 72
4.2.6 Der Sachverständigenvertrag nach Werkvertragsrecht 72

4.3 Der Abschluss des Sachverständigenvertrages 83

4.3.1 Zustandekommen - mündlich und schriftlich 83
4.3.2 Die Wirkung des abgeschlossenen Vertrages 85

4.4 Erfüllung des Vertrages nach Werkvertragsrecht 86

4.4.1 Beteiligung des Auftraggebers 86
4.4.2 Überprüfung des Tatsachenmaterials und der Anweisungen 86
4.4.3 Eigene Feststellungen des Sachverständigen 87
4.4.4 Veranlassung von Aussagen Dritter 88
4.4.5 Information des Auftraggebers 88

4.5 Die Vorleistungspflicht und ihre Abdingbarkeit 88

4.6 Die Abnahme des Gutachtens 89

4.7 Die Vergütungsleistung durch den Auftraggeber 89

4.8 Die außerordentliche Beendigung des Vertrages 90

4.8.1 Kündigung des Auftraggebers nach § 649 BGB 90
4.8.2 Kündigung durch den Sachverständigen 91

5 Außendarstellung 93

5.1 Werbung des Sachverständigen 93

5.2 Unlautere und irreführende Werbung 93

5.3 Sittenwidrige Werbung 96

6 Die Haftung des Sachverständigen 97

6.1 Grundlagen 97

6.2 Haftung aus Verschulden beim Vertragsschluss 98

6.3 Haftung aus Unmöglichkeit 99

6.4 Haftung aus Verzug 100

6.4.1 Rechtsfolgen des Verzugs 100

6.5 Sachmängelhaftung 104

6.5.1 Arten der Sachmängel 104
6.5.2 Ansprüche und Rechte wegen Sachmängeln 105
6.5.3 Verjährung der Ansprüche bei mangelhaftem Gutachten 108
6.5.4 Nebenpflichten 110
6.5.5 Ansprüche Dritter (Nicht-Auftraggeber) 111

6.6 Rechtsmängelhaftung 112

6.7 Auskunftserteilung als Anspruchsgrundlage 112

6.8 Unerlaubte Handlung als Anspruchsgrundlage 113

6.8.1 Anspruchgrundlagen im Einzelnen 114
6.8.2 Verjährung von Ansprüchen aus unerlaubter Handlung 117

6.9 Haftungsausschluss und Haftungsbeschränkung 117

6.9.1 Rechtsgrundlage der Haftungsbeschränkung 117

Auszeichnung 25 Jahre modal