Bitte füllen Sie das E-Mail Formular aus und Sie erhalten den gewünschten Zeitplan per Mail oder Post.
per Mail/Post anfordern »Bitte legen Sie sich einen Account an und Sie können sofort, online und unverbindlich Einsicht auf alle Zeitpläne nehmen. Sie können Ihren Account für eine spätere Seminarbuchung nutzen oder auch Informationsmaterial bestellen.
1.3.1 Gewissenhaftigkeit 18
1.3.2 Unabhängigkeit 18
1.3.3 Unparteilichkeit 18
1.3.4 Untersagungen 19
2.1.1 Physikalische Grundbegriffe 23
2.2.1 Zweiradfahrzeuge 23
2.2.2 Personenkraftfahrzeuge 23
2.2.3 Nutzfahrzeug 23
2.3.1 Motorarten 23
2.3.2 Bauartveränderungen 29
2.4.2 Fahrwerk 30
2.4.3 Lenkung 34
2.4.4 Bauartveränderungen 35
2.5.1 Allgemeines, Funktionsprüfung 36
2.5.2 Radbremsen 37
2.5.3 Mechanische Bremse 38
2.5.4 Hydraulische Bremsanlage 38
2.5.5 Pneumatische Bremsanlage 39
2.5.6 Dauer- bzw. Feststellbremsanlage 40
2.6.1 Reifen 41
2.6.2 Räder 42
2.7.1 Aufbau 42
2.7.2 Kenntnisse über Mängel, Funktionsstörungen und Verschleiß 43
2.8.1 Verbindungseinrichtungen 44
2.8.2 Fahrtenschreiber, EG-Kontrollgerät, Geschwindigkeitsbegrenzer 45
2.9.1 Verbindungsarten 46
2.9.2 Grundkenntnisse über die wichtigsten im Kfz-Bau eingesetzten Materialien 47
2.9.3 Bewertungen von Bruchbildern (Dauer-, Gewaltbruch) 48
2.11.1 Aufbau 48
2.11.2 Kenntnisse über Mängel, Funktionsstörungen und Verschleiß 48
4.1.1 Restwert 55
4.1.2 Wiederbeschaffungswert 56
4.1.3 Wertminderung 56
4.1.4 Wertverbesserung 57
4.1.5 Umbaukosten 58
4.1.6 Neupreis, unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller (UPE) 58
4.1.7 Verkehrswert 58
4.1.8 Abzüge "neu für alt" (nfa) 59
4.1.9 Rechnungsprüfung 59
4.1.10 Gutachtennachtrag 60
4.2.1 Allgemeines 60
4.2.2 Gutachtenart und Umfang 61
4.2.3 Allgemeiner Gutachtenaufbau 61
4.2.4 Ausführungen zum Gutachteninhalt: Diese sind in Kap. 4 und 5 enthalten62
4.2.5 Gutachtenzusammenfassung und Schlusswort 62
4.3 Auftragsannahme 62
4.4 Sachverständigenfeststellung zum Fahrzeug 63
4.4.1 Aufnahme und Überprüfung der technischen Daten 63
4.4.2 Aufnahme des Zubehörs 64
4.4.3 Allgemeine Zustandsbeschreibung des Fahrzeuges (Rostschäden, Vorschäden und Altschäden) 65
4.4.4 Bemerkungen zu Besonderheiten des Fahrzeuges 65
4.4.5 Besichtigungsbedingungen 65
5.2.1 Besondere Schadensfälle (Wildschaden, Brandschaden, usw.) 70
5.6.1 Allgemeines 74
5.6.2 Festlegung des Reparaturumfanges und des Reparaturweges 75
5.6.3 Festlegung des erforderlichen Ersatzteilumfanges 76
5.6.4 Festlegung der erforderlichen Nebenkosten (Korrosionsschutzes) 77
5.6.5 Festlegung des Lackierumfangs unter Berücksichtigung der Lackart 77
8.1.1 Ansprüche des Geschädigten gegenüber dem Schädiger 87
8.1.2 Instandsetzungskosten 88
8.1.3 Rechtsberatung 88
8.1.4 Sachverständigengutachten 89
8.1.5 Abtretungserklärung 89
8.1.6 Wiederbeschaffungswert (Haftpflicht) 91
8.1.7 Wertminderung 92
8.1.8 Reparaturdauer 94
8.1.9 Restwert 94
8.1.10 Nachbesichtigung 104
8.1.11 Rechnungsprüfung 104
8.1.12 Sonstige Kosten 104
8.2.1 Erläuterung 105
9.1.1 Rechte des Versicherungsnehmers 144
9.1.2 Pflichten des Versicherungsnehmers 144
9.1.3 Reparaturkosten 144
9.1.4 Totalschaden 144
9.1.5 Diebstahlschaden 145
9.1.6 Teileliste 145
9.1.7 Betriebsschäden, Verschleißschäden 145
9.1.8 Sonstige Kosten 145
9.1.9 Selbstbeteiligung 145
9.1.10 Sachverständigenverfahren 145
10.4.1 Ruhkopf-Sahm 148
10.4.2 Methode nach Dipl.-Ing. Halbgewachs 149
10.4.3 „Goslarer Modell“ - 13. Deutscher Verkehrsgerichtstag 154
10.4.4 Hamburger Modell 155
10.4.5 Bremer Modell 155
10.4.6 Modell nach Heintges 156
10.4.7 BVSK-Wertminderungsmodell 156
10.4.8 9.4.8 §287 Abs. 1 ZPO 156
10.4.9 Eigene Markterhebung 156
11.1.1 Gutachten - Haftpflichtfall 182
11.1.2 Gutachten - Kaskofall 182
1.1.1 Modal, der Seminarträger 25
1.1.2 Der BSG e. V., der Sachverständigenverband 27
1.1.3 Die DESAG, ein starker Service 28
1.1.4 Die DESAG Systems 30
1.1.5 Die SUMA-Webtech, der Zugang zum Markt 31
1.1.6 Modal International Knowledge-Base for Experts (MIKE) 32
1.1.7 Der Werdegang des Sachverständigen 33
1.2.1 Rechtliche Basis 34
1.2.2 Begrifflichkeiten 36
1.2.3 Objektivität und Unabhängigkeit des Sachverständigen 37
1.2.4 Das Sachverständigen-Profil 37
1.2.5 Arten von Sachverständigen 38
1.2.6 Ein Blick nach Draußen 46
1.2.7 Auf was gründet sich der Sachverstand? 51
2.1.1 Das Wissen der Menschheit 59
2.1.2 Die Organisation der Menschen 60
2.3 Formen der Wissensübergabe 62
2.3.1 Beratung 62
2.3.2 Audit 63
2.3.3 Gutachten 64
3.3.1 Transaktionsvorbereitende Gutachten 72
3.3.2 Transaktionsbegleitende gutachterliche Aufgaben 73
3.3.3 Projektmanagement 75
3.3.4 Gutachten im Zusammenhang mit Schadensfällen 77
3.3.5 Gutachten bei Eingriffen durch die öffentliche Hand 85
3.4.1 Technische Mediation und Schlichtung 88
3.4.2 Schiedsgutachten 93
3.4.3 Schiedsgericht 97
3.6.1 Privatgutachten im Zivilverfahren 100
3.6.2 Gerichtsgutachten im Zivilverfahren 102
3.7.1 Tätigkeit für ein Opfer strafbarer Handlungen 104
3.7.2 Tätigkeiten für den Staatsanwalt 104
3.8.1 Privatgutachten im Strafverfahren 109
3.8.2 Gerichtsgutachten im Strafprozess 109
3.9.1 Behördengutachten 111
4.1.1 Die Auftragserteilung 113
4.1.2 Unterschrift, Stempelnutzung 114
4.1.3 Gruppen- oder Team-Gutachten 115
4.2.1 Rechtsgrundlagen 116
4.3.1 Der Adressat des Auftrages 119
4.3.2 Der Erhalt des Beweisbeschlusses 120
4.3.3 Mitteilung an das Gericht 127
4.3.4 Entscheidungen über den Ortstermin 127
4.3.5 Technische Vorbereitungen des Ortstermins 129
4.3.6 Durchführung des Ortstermins 131
4.3.7 Edition des Gutachtens 134
4.3.8 Gerichtstermin 134
4.3.9 Der mündliche Vortrag 139
4.3.10 Abschluss des Auftrages 139
5.1.1 Anspruch 141
5.1.2 Was ist Logik? 141
5.2.1 Induktion 142
5.2.2 Deduktion 142
5.2.3 Abduktion 143
5.2.4 Kausalität 146
5.3.1 Struktur 149
5.3.2 Vertextung 150
5.4.1 Grundsätze für die Formulierung 152
5.4.2 Pflichtmäßige Anforderungen 153
5.4.3 Struktur und Aufbau des Gutachtens 154
5.5.1 Fehlende Axiomatik 164
5.5.2 Fehlende Logik und schlechte Sprache 165
5.5.3 Unredlichkeit 166
5.5.4 Unkontrollierte Emotionen 166
5.5.5 Unzulässige Übertragung von Aufgaben an Hilfskräfte 167
5.5.6 Lösen vom Beweisbeschluss des Gerichts 167
5.5.7 Unfähigkeit zur Rede an eine andere Fakultät 168
5.5.8 Unsichere Referenz 169
5.5.9 Subjektives Spekulieren über Rechtsnormen 170
5.5.10 Auslassen über rechtliche Fragen 171
6.1.1 Ordnungsgemäße Gutachtenerstattung 173
6.1.2 Fortbildungspflicht 173
6.1.3 Unternehmensform 173
6.1.4 Aufbewahrung 174
6.1.5 Schweigepflicht - Auskunftspflicht 174
6.1.6 Verbindung von Geschäften 174
6.3.1 Der Sachverständige als Unternehmer oder Gesellschafter 175
6.4.1 Zielgenaue Werbung von privaten Kunden 177
6.4.2 Öffentliche Aufträge erhalten 179
6.4.3 Andere Medien 191
1.1 Der Begriff 19
1.2 Die rechtliche Stellung des Freien Sachverständigen 20
2.3.1 Allgemeines 25
2.3.2 Der Sachverständige als Schiedsgutachter 28
3.1.1 Instanzenzug 31
3.2.1 Beweismittel 35
3.2.2 Das Verhältnis des Sachverständigen zum Gericht 37
3.2.3 Das mündliche Gutachten 39
3.2.4 Fragerechte – Beanstandung von Fragen 40
3.2.5 Verhalten bei unangenehmen Fragen 42
3.2.6 Die Beeidigung des Gerichtsgutachters 43
3.3.1 Bedeutung des selbstständigen Beweisverfahrens 44
3.3.2 Rechtliche Grundlagen im Zivilprozess 45
3.3.3 Arten der selbstständigen Beweisverfahren 46
3.3.4 Allgemeine Voraussetzungen für ein zulässiges Beweisverfahren 46
3.3.5 Zulässigkeit des einverständlichen Beweisverfahrens 47
3.3.6 Zulässigkeit eines Beweisverfahrens wegen Besorgnis des Verlustes des Beweismittels 47
3.3.7 Zulässigkeit eines Beweisverfahrens nach § 485 Abs. 2 ZPO 48
3.3.8 Folgen der Durchführung eines selbstständigen Beweisverfahrens 48
3.3.9 Streitverkündung im selbstständigen Beweisverfahren 48
3.3.10 Selbständiges Beweisverfahren im Verwaltungsprozess 49
3.3.11 Beweissicherung im Strafprozess 49
3.4.1 Anhängigkeit einer Sache: 49
3.4.2 Rechtshängigkeit einer Sache: 49
3.8.1 Form, Zeitpunkt und Inhalt 52
3.8.2 Die Bezeichnung des Beweisgegenstandes. 54
3.8.3 Angaben zum Genauigkeitsgrad 58
3.8.4 Auslagenvorschuss 59
4.2.1 Grundlage des Sachverständigenvertrages 69
4.2.2 Werkvertrag 70
4.2.3 Dienstvertrag 71
4.2.4 Entgeltliche Geschäftsbesorgung 71
4.2.5 Auskunftsvertrag 72
4.2.6 Der Sachverständigenvertrag nach Werkvertragsrecht 72
4.3.1 Zustandekommen - mündlich und schriftlich 83
4.3.2 Die Wirkung des abgeschlossenen Vertrages 85
4.4.1 Beteiligung des Auftraggebers 86
4.4.2 Überprüfung des Tatsachenmaterials und der Anweisungen 86
4.4.3 Eigene Feststellungen des Sachverständigen 87
4.4.4 Veranlassung von Aussagen Dritter 88
4.4.5 Information des Auftraggebers 88
4.8.1 Kündigung des Auftraggebers nach § 649 BGB 90
4.8.2 Kündigung durch den Sachverständigen 91
6.4.1 Rechtsfolgen des Verzugs 100
6.5.1 Arten der Sachmängel 104
6.5.2 Ansprüche und Rechte wegen Sachmängeln 105
6.5.3 Verjährung der Ansprüche bei mangelhaftem Gutachten 108
6.5.4 Nebenpflichten 110
6.5.5 Ansprüche Dritter (Nicht-Auftraggeber) 111
6.8.1 Anspruchgrundlagen im Einzelnen 114
6.8.2 Verjährung von Ansprüchen aus unerlaubter Handlung 117
6.9.1 Rechtsgrundlage der Haftungsbeschränkung 117